Zu unterscheiden sind dabei orange und rote Einzahlungsscheine, die Sie in unserem Online-Shop beide zu günstigen Preisen in sämtlichen Ausführungsvarianten erhalten. Im 1.000-er-Pack bestellt, haben Sie stets genügend Einzahlungsscheine vorrätig, um diese beispielsweise Ihren Kunden beim Versand von Rechnungen beizulegen oder Einzahlungen am Postschalter zu tätigen. Die Einzahlungsscheine können für die Bareinzahlung auf ein fremdes ebenso wie auf ein eigenes Bankkonto verwendet werden. Profitieren Sie von günstigen Staffelpreisen und einem schnellen, bequemen Bestellvorgang rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr.
Die Farbe macht den alles entscheidenden Unterschied: Einzahlungsscheine mit Referenznummer sind orange, Einzahlungsscheine ohne Referenznummer rot. Vielleicht können Sie sich erinnern: Bis 1998 waren die Einzahlungsscheine für den Zahlungsverkehr blau und grün. Dann führte die Schweizerische Post die orangefarbenen bzw. roten Einzahlungsscheine ein. Die orangen ersetzen seit 2004 unabdingbar die blaue Variante, die roten Einzahlungsscheine die grünen. Aber warum sind die Hintergründe rosafarben? Ganz einfach, die Farben Orange und Rot lassen sich vom Scanner leicht lesen – und sind somit elektronisch zu verarbeiten.
ESR gelten als ideale Inkasso-Lösung. Dank der Referenznummer können offene Rechnungen einfach fakturiert werden. In der Codierzeile sind alle wichtigen Daten für die Buchhaltung und das Marketing enthalten: Betrag, Identifikationsnummer, Rechnungsnummer, Teilnehmer. Wenn Sie eine hohe Anzahl an Belegen automatisch verbuchen möchten, spricht alles für die orangefarbenen Einzahlungsscheine.
Orange ESR auf einen Blick:
- Codierzeile
- Referenznummer
- für hohe Belegvolumen
Übrigens: Unsere orangefarbenen Einzahlungsscheine lassen sich mit Abacus, Buspro, W & W Immo Top, Sage, Profitex, Profi, Sesam, Europa 300 und vielen anderen Buchhaltungssoftwares verwenden.
Im Gegensatz zu den orangefarbenen Einzahlungsscheinen verfügen rote Einzahlungsscheine über keine Referenznummer. Dafür ist hier Platz für handschriftliche Notizen vom Absender an den Empfänger. Sie erkennen das Mitteilungsfeld an der Beschriftung „Zahlungszweck / Motif versement / Motivo versamento“. Diese Mitteilungen samt Angaben über den Einzahler können leicht gelesen bzw. identifiziert werden. Meist erscheinen diese Angaben auf der Gutschriftsanzeige. Wer nur kleine Belegvolumen zu verarbeiten hat, ist mit den roten Einzahlungsscheinen gut beraten.
Rote ESR auf einen Blick:
BESR eignen sich für Einzahlungen auf ein Bankkonto. Die Codierzeile mit Teilnehmer-, Identifikations- und Referenznummer gibt Auskunft: Bei welcher Bank geht die Zahlung ein? Wer ist der Zahlungsempfänger? Wer zahlt ein? Um welche Rechnung handelt es sich? Diese Daten werden mithilfe der maschinell lesbaren Codierzeile vollständig erfasst und die Zahlung wird automatisch abgewickelt.
Im Unterschied zu den VESR finden Sie hier die vorgedruckte Zeile „Zugunsten von / En faveur de / A favor di“, in die der Empfänger eingetragen wird.
Abb.: Einzahlungsschein BESR (Postartikelnummer 442.06)
Für automatisierte Einzahlungen auf ein Postkonto benützen Sie das so genannte VESR: das Verfahren für Einzahlungs-Scheine mit Referenznummer. Eingezahlt wird bei diesem Verfahren auf ein Postkonto bei der Schweizerischen Post. Angewandt wird wiederum ein Einzahlungsschein mit Referenznummer.
Abb.: Einzahlungsschein VESR (Postartikelnummer 442.06)
Rechnungen am Computer schreiben, ausdrucken und gleichzeitig codieren? Das alles geht in einem einzigen Arbeitsschritt. Verwenden Sie gerahmte Einzahlungsscheine, um feste Beträge einzusetzen. Das grosse Feld wird als Frankenfeld bezeichnet. Hier wird der Betrag in Franken eingesetzt. Das kleine Feld heisst Rappenfeld; hier steht der Rappenbetrag.
Sie möchten das Beitragsfeld freilassen? Dann müssen die Einzahlungsscheine zwingend geboxt sein, um den Betrag mit der Hand hineinzuschreiben. Der Betrag wird dann handschriftlich in das vorgesehene Feld eingetragen, und zwar pro Box eine Ziffer.
Gut, wenn man immer den richtigen Einzahlungsschein zur Hand hat. Bei uns finden Sie sämtliche Formate und Varianten. Das gängige A4-Format erhalten Sie mit ein, zwei oder drei Vorlagen auf einem Blatt. Das Format US Legal bietet sich für besondere Ansprüche an. Und wenn Sie bedruckte Einzahlungsscheine im Lang DIN Format benötigen, sind Sie bei uns ebenfalls richtig. Egal, welcher Verwendungszweck, unsere günstigen 1’000er-Packs garantieren Ihnen stets einen guten Einkauf.
Tipp:
Am gebräuchlichsten sind A4-Blätter mit jeweils einem Einzahlungsschein. Sie finden den roten BESR in unserem Online-Shop unter der Artikelnummer 1367-A4.
Wählen Sie zwischen unbedruckten, bedruckten oder mit Ihrem Logo bedruckten Varianten. Standardmässig erhalten Sie alle Einzahlungsscheine auf einem A4-Blatt, je nach Einsatzzweck mit 1, 2 oder 3 Formularen. Als besonderen Service bieten wir Ihnen darüber hinaus die Bedruckung von Einzahlungsscheinen im Format 210 x 106 mm mit Ihren Kundenangaben an. Oder Sie lassen A4-Blätter gleich mit Ihrem Firmenlogo bedrucken. Ob Druck in 1/0, 2/0, 3/0 oder 4/0: Wir übernehmen das für Sie. E-Mail mit druckfähigem PDF Ihres Logos genügt.
Wir beziehen Zahlscheine exklusiv von Schweizer Betrieben. Auf Wunsch bedrucken wir Einzahlungsscheine mit Ihren Angaben und Ihrem Logo in Schwarz-Weiss oder auch in Farbe – in einer einheimischen Druckerei. Tadellose Papier- und Druckqualität sind somit garantiert. Alle Einzahlungsscheine sind lasertauglich, perforiert und unschlagbar günstig. Bestellen Sie gleich im 1’000er-Pack und sparen Sie eine schöne Stange Geld.
• einheimisch
• hochwertig
• lasertauglich
• perforiert
• preisgünstig
Einzahlungen sind für den Einzahler kostenlos, für den Empfänger nicht.
Wie hoch sind die Gebühren für die Einzahlung per Einzahlungsschein?
Die Schweizer Post erhebt unterschiedliche Kosten* je nachdem, ob Sie mit roten oder orangen Einzahlungsscheinen Beträge auf ein Konto einzahlen.
Preis für Einzahlungen am Postschalter für Einzahler:
kostenlos
Preise für Einzahlungen am Postschalter für Empfänger:
Einzahlungen bis CHF 50.– : CHF 1.50
Einzahlungen bis CHF 100.– : CHF 1.80
Einzahlungen bis CHF 1000.– : CHF 2.35
Einzahlungen bis CHF 10000.– : CHF 3.55
Je weitere CHF 10000. – oder Bruchteil davon: CHF 0.90*
Wenn Sie orange Einzahlungen für Bareinzahlungen am Postschalter verwenden, fallen die Taxen tiefer aus als beim roten ES.
Einzahlungen am Postschalter für Einzahler: kostenlos
Preise für Einzahlungen am Postschalter für Empfänger:
Einzahlungen bis CHF 50.–: CHF 0.90
Einzahlungen bis CHF 100.–: CHF 1.20
Einzahlungen bis CHF 1000.– : CHF 1.75
Einzahlungen bis CHF 10000.–: CHF 2.95
Je weitere CHF 10000. – oder Bruchteil davon: CHF 0.90
* Stand März 2013
Hier können Sie Einzahlungsscheine direkt bestellen: